Ein Verlag stellt sich vor:
OLGA GRUEBER
Der Verlag Olga Grueber
ist ein Zusammenschluss von interessierten Autoren, Lektoren und Lektorinnen, Buchgestalterinnen, Testlesern und Testleserinnen, Buchvertretern, die jeweils zu einer bestimmten Buchproduktion zusammenfinden, um zu wichtigen Themen qualitativ hochwertige Bücher zu veröffentlichen. Das können belletristische Werke, Sach- oder Kunstbücher sein. Auf diese Weise ist der Verlag ein »Open Shop«; es gibt keine Angestellten, kein Verlagshaus oder -büro. Dafür gibt es viel Flexibilität, Improvisation und Aufmerksamkeit für neue Trends. Insofern könnte man sagen: »Olga Grueber ist für eine Überraschung gut.«
Burghard Schlichts Roman »Im Augenblick der Freiheit«, ist der aktuelle Titel des Verlags. Er wurde von der Firma Buch Contact pressemäßig betreut. Weitere belletristische Werke wie „Briefe an Naomi“ oder »Straßen nach Süden« sind in Planung. Auch ein Gedichtband – Titel:»Biestige Liebeslieder« – ist vorgesehen.
»Im Augenblick der Freiheit« Roman
Dreißig Jahre nach den spektakulären Ereignissen der 1970er Jahre ist Rebecca auf der Suche nach ihrer Mutter Jenny und taucht dabei immer tiefer in die damalige Filmwelt ein, in der Jenny lebte. Rebecca wird in einen Strudel irrwitziger Szenen und abenteuerlicher Begegnungen rund um den Globus hineingezogen.
Ein Roman wie ein Film, eine Geschichte über Revolution, Sehnsucht und die Verwirrung der Gefühle in bewegten Zeiten − temporeich, tragikomisch, witzig, absurd, ein treffendes Zeitbild aus Tagen, in denen alles möglich schien.
Burghard Schlicht
wurde 1946 in Detmold/Lippe geboren und lebt heute in Frankfurt am Main und Céret/Südfrankreich. Die meiste Zeit seines Lebens hatte er mit Filmen zu tun: als Darsteller, Drehbuchautor, Fernsehjournalist und Regisseur. »Im Augenblick der Freiheit« ist sein erster Roman.
Zum Anschauen:
Das Video zur Lesung von Burghard Schlicht vom 15. Juni 2021 aus seinem Roman Im Augenblick der Freiheit in der Romanfabrik in Frankfurt am Main, s. unteren Button
Lesen Sie hier den kompletten Artikel zur Lesung in der F.A.Z.:
https://zeitung.faz.net/faz/rm-kultur/2021-06-15/ac61ad0c9a68001435c2a7628eb374d9?GEPC=s5
Michael Hohmann, Romanfabrik Frankfurt, im Gespräch mit Burghard Schlicht: »Diese Lesung warf ein Schlaglicht aus einem sehr großen Roman von Burghard Schlicht, ein Roman, der sich in all seinen Perspektiven wunderbar liest für diejenigen, die die Zeit der 68er noch kennen, aber auch für die Nachgeborenen, um ein bisschen in diese Zeit hineinzuschnuppern.«
Das Video (26 Minuten) auf Youtube:
https://www.youtube.com/watch?v=BF_K6Lcg1nc
zeigt eine Lesung des Autors Burghard Schlicht.
In seiner „Schreibwerkstatt“ moderiert und kommentiert er verschiedene Szenen und Kapitel aus seinem Roman. Immer wieder ist dabei von Träumen vom Film, von Dreharbeiten, vom Kino und Schauspielerei die Rede, von enttäuschter Liebe, von Hoffnung auf ein besseres Leben und einer Zeitepoche, die vergangen ist und doch so nah erscheint.